ein ökosoziales Kunstprojekt

HIER KÖNNTE EIN BAUM STEHEN!

nicole pruckermayr

FOTO:(C) Nikolaos Zachariadis

BAUM- UND HITZEGESPRÄCH: Donnerstag, 14. Juli, 16 Uhr vorort Judith Schwentner (Vizebürgermeisterin), Bernhard Inninger (Leiter des Stadtplanungsamts Graz), Robert Wiener (Abteilungsleiter Grünraum und Gewässer Graz), Lubomir Surnev und Klaus Strobl (Bezirksvorsteher und -Stellvertreter Graz-Jakomini), Ingrid Kaltenegger (Projektleiterin von JACKY COOL CHECK) u. v. a.

Foto: (C) Reinfried Horn

DAUER DER INSTALLATION: 8. Juli – 11. August 2022

Ist das Abbild eines Gegenstandes dominanter als der Gegenstand selbst? Jedenfalls: Erst durch das Sichtbarmachen der Möglichkeit eines Baumes kann das Bedürfnis nach einem Baum tatsächlich geweckt werden. Modellhaft und abstrahiert wird, ausgehend von der Geometrie der Natur, eine fraktale Struktur, ein künstlicher Baum aus dem Holz eines echten Baumes entwickelt.

Wald-Baum→artifizieller Baum→Stadt-Baum.

EIN Baum, MEIN Baum, UNSER Baum.

nicole pruckermayr

BAUM-ARCHITEKTUR / KONSTRUKTION / RENDERING IN ZUSAMMENARBEIT MIT: Milena Stavrić / Institut für Architektur und Medien / TU Graz

AUSFÜHRUNG: Zimmerei Konrad in Zusammenarbeit mit der HTBLVA-Ortweinschule BAUTECHNIK_KUNST & DESIGN

STATIK: HESS Engineers

HOLZ vorwiegend aus dem Forst der Stadt Graz

IN KOOPERATION MIT:

UNTERSTÜTZT DURCH:

GEFÖRDERT VON:

DANK AN:

Johann Neumeister, Milena Stavric, Peter Bedenk, Bernhard Inninger, Elisabeth Fiedler, Jasmin Haselsteiner-Scharner, Laurenz Angbauer, Elmar Hess, Thomas Bogensperger, Manfred Kniepeiss, Robert Wiener, Astrid Feuchter, Oswald Zinterl, Barbara Rauch, Hansjörg Rauch, Martin Zettel, Doris Stiksl, Klaus Strobl, Manfred Zellinger, Lubomir Surnev, Kristjan Ristoski, Bernd Haintz, Urs Hirschberg, Stefan Peters, Richard Dank, Sebastian Dittmann, Günter Drobits, Stefan Hirtenfellner, August Hofer, Josef Konrad, Franz Kummer, Gernot Legenstein, Christian Pucher und an die Schüler und Schülerinnen uvm.